RabIT Solutions Zrt.
DATENSCHUTZERKLÄRUNG
UND BESTIMMUNGEN
Die RabIT Solutions Zrt. (Sitz: Cserzy Mihaly Straße 30/B, 6724 Szeged, Handelsregisternummer: 06 10 000576, Steuernummer: 29179503206) als Verantwortliche für die Datenverarbeitung (nachstehend als Verantwortliche bezeichnet) informiert im Rahmen der vorliegenden Datenschutzerklärung und Bestimmungen (nachstehend als Datenschutzerklärung bezeichnet) ihre Kunden, Besucher (Nutzer) ihrer Webseiten über die von ihr verarbeiteten personenbezogenen Daten, die Umstände und Bedingungen der Verarbeitung personenbezogener Daten, sowie die Rechte und Durchsetzungsmöglichkeiten der Rechte der betroffenen Personen.
Die Definitionen von Begriffen, auf die in dieser Datenschutzerklärung Bezug genommen wird, sind in der Verordnung (EU) 2016/679 des Europäischen Parlaments und des Rates zum Schutz natürlicher Personen bei der Verarbeitung personenbezogener Daten, zum freien Datenverkehr und zur Aufhebung der Richtlinie 95/46/EG (nachstehend als Datenschutz-Grundverordnung oder DSGVO bezeichnet) festgelegt.
Die Verantwortliche führt im Rahmen ihrer Geschäftstätigkeit Datenverarbeitungstätigkeiten in Bezug auf einzelne personenbezogene Daten von Kunden (Auftraggebern), Website-Besuchern (Nutzern) und Erfüllungsgehilfen (nachstehend gemeinsam als „betroffene Personen“ bezeichnet) durch, die ihre Dienstleistungen in Anspruch nehmen.
Die Verantwortliche behält sich das Recht vor, die Datenschutzerklärung zu ändern oder eine neue Datenschutzerklärung mit vorheriger Benachrichtigung der betroffenen Personen festzulegen.
Die betroffene Person kann ihre sich aus Kapitel VIII ergebenden Rechte ausüben, indem sie die in diesem Kapitel angegebenen Kontaktinformationen nutzt.
III. DATENVERARBEITUNGSZWECKE
Datenverarbeitungszwecke:
Die Verantwortliche verwendet die personenbezogenen Daten der betroffenen Person nicht für andere als die angegebenen Zwecke.
Gemäß Artikel 6 Absatz 1 Buchstaben a), b), c) und f) DSGVO verarbeitet die Verantwortliche die personenbezogenen Daten der betroffenen Personen auf der Grundlage der Einwilligung der betroffenen Person, der Erfüllung der geschlossenen Verträge und der rechtlichen Verpflichtungen der Verantwortlichen sowie der berechtigten Interessen der Verantwortlichen.
Rechtsgrundlage für die Verarbeitung von Daten zu den unter Punkt III/a) genannten Zwecken sind die mit der Verantwortlichen geschlossenen Verträge, die Erfüllung rechtlicher Verpflichtungen durch die Verantwortliche und das berechtigte Interesse der Verantwortlichen.
Rechtsgrundlage für die Verarbeitung von Daten für die unter Punkt III/b) genannten Zwecke ist die vorherige Einwilligung der betroffenen Person, die freiwillig für den bestimmten Fall, in informierter Weise und unmissverständlich abgegeben werden muss.
Die betroffene Person hat das Recht, ihre Einwilligung jederzeit zu widerrufen. Durch den Widerruf der Einwilligung wird die Rechtmäßigkeit der aufgrund der Einwilligung bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung nicht berührt.
Die Verarbeitung durch die Verantwortliche auf der Grundlage der Erfüllung vertraglicher oder gesetzlicher Verpflichtungen und berechtigter Interessen wird durch das Fehlen oder den Widerruf der Einwilligung der betroffenen Person nicht berührt. Die von der Verantwortlichen genannte Verarbeitung darf sich jedoch nur auf die Daten erstrecken, die in Bezug auf die betroffene Person unerlässlich sind.
Die folgenden personenbezogenen Daten werden von den Organisationseinheiten der Verantwortlichen hinsichtlich jeder betroffenen Person in Übereinstimmung mit dem Verarbeitungszweck verarbeitet:
Die Verarbeitung der in den Punkten a), e), f) genannten Daten erfolgt auf Grundlage der Erfüllung von Verträgen (Identifizierung des Vertragspartners, Sicherstellung der Kontaktaufnahme zur Erfüllung) bzw. gesetzlichen Verpflichtungen (Ausstellung von Nachweisen), die Verarbeitung der in den Punkten b) bis d) genannten Daten aufgrund der berechtigten Interessen der Verantwortlichen, die Verarbeitung der in den Punkten g) bis h) genannten Daten aufgrund der Einwilligung der betroffenen Person.
Im Rahmen der aufgrund von berechtigten Interessen verarbeiteten Daten im Sinne der Punkte b) bis d) gelten für die Verantwortliche die Überprüfung der Identität, der altersbedingten Geschäfts- und Erklärungsfähigkeit der betroffenen Person sowie die Durchsetzung der offenen Gebührenforderungen der Verantwortlichen als berechtigte Interessen.
Datenübermittlung
Die Verantwortliche kann mit Einwilligung der betroffenen Person in den Browser der betroffenen Person integrierte Textdateien (Cookies) verwenden, die zum Zweck der Nutzung von Google Analytics-Diensten und der Datenverkehrsanalyse an die Google LLC übertragen werden können.
Über die vorgenannten Datenübermittlungen hinaus gibt die Verantwortliche personenbezogene Daten der betroffenen Personen nicht an Dritte weiter, sondern nur an öffentlich-rechtliche Körperschaften, die aufgrund gesetzlicher Bestimmungen berechtigt sind, diese Daten von der Verantwortlichen anzufordern. Die Verantwortliche führt keine gemeinsame Verarbeitung durch.
Quelle der Daten
VII. SONSTIGE BESTIMMUNGEN
VIII. RECHTE DER BETROFFENEN PERSON
Durch die Ausarbeitung der vorliegenden Bestimmungen und deren Veröffentlichung auf ihrer Website und an ihrem Sitz (Niederlassung, Zweigniederlassung) kommt die Verantwortliche ihrer Informationspflicht gemäß Artikel 12 Absatz 1 DSGVO nach.
Falls die betroffene Person verlangt, kann die Information mündlich erteilt werden, sofern die Identität der betroffenen Person in anderer Form nachgewiesen wurde.
Die Verantwortliche erleichtert der betroffenen Person die Ausübung ihrer Rechte.
Die Verantwortliche darf sich nur dann weigern, aufgrund des Antrags der betroffenen Person auf Wahrnehmung ihrer Rechte tätig zu werden, wenn er glaubhaft macht, dass er nicht in der Lage ist, die betroffene Person zu identifizieren.
Die Verantwortliche stellt der betroffenen Person Informationen über die auf Antrag ergriffenen Maßnahmen im Zusammenhang mit der Ausübung der Rechte der betroffenen Person unverzüglich, aber innerhalb eines Monats nach Eingang des Antrags zur Verfügung. Diese Frist kann um weitere zwei Monate verlängert werden, wenn dies unter Berücksichtigung der Komplexität und der Anzahl von Anträgen erforderlich ist. Die Verantwortliche unterrichtet die betroffene Person innerhalb eines Monats nach Eingang des Antrags über eine Fristverlängerung, zusammen mit den Gründen für die Verzögerung. Stellt die betroffene Person den Antrag elektronisch, so ist sie nach Möglichkeit auf elektronischem Weg zu unterrichten, sofern sie nichts anderes angibt. Wird die Verantwortliche auf den Antrag der betroffenen Person hin nicht tätig, so unterrichtet sie die betroffene Person ohne Verzögerung, spätestens aber innerhalb eines Monats nach Eingang des Antrags über die Gründe hierfür und über die Möglichkeit, bei der Aufsichtsbehörde (Kapitel IX der Datenschutzerklärung) Beschwerde oder einen gerichtlichen Rechtsbehelf einzulegen.
Die Verantwortliche stellt die in Kapitel VIII aufgeführten, von der betroffenen Person beantragten Informationen sowie alle Mitteilungen unentgeltlich zur Verfügung. Bei offenkundig unbegründeten oder – insbesondere im Fall von häufiger Wiederholung – exzessiven Anträgen einer betroffenen Person kann die Verantwortliche entweder
Hat die Verantwortliche in dem in Artikel 12 Absatz 6 DSGVO genannten Fall begründete Zweifel an der Identität der natürlichen Person, die den Antrag gemäß den Artikeln 15 bis 21 stellt, so kann sie zusätzliche Informationen anfordern, die zur Bestätigung der Identität der betroffenen Person erforderlich sind.
Die Verantwortliche stellt der betroffenen Person zum Zeitpunkt der Erhebung der personenbezogenen Daten – von der betroffenen Person – folgende Informationen zur Verfügung:
(siehe Kapitel III und IV)
Die Verantwortliche verfügt nicht über einen Datenschutzbeauftragten. Die Datenübermittlung und die möglichen Empfänger der Verarbeitung sind in Kapitel VI geregelt.
Die Verantwortliche stellt der betroffenen Person zum Zeitpunkt der Erhebung dieser Daten – von der betroffenen Person – folgende weitere Informationen zur Verfügung, die notwendig sind, um eine faire und transparente Verarbeitung zu gewährleisten:
Die betroffene Person hat das Recht, von der Verantwortlichen eine Bestätigung darüber zu verlangen, ob sie betreffende personenbezogene Daten verarbeitet werden; ist dies der Fall, so hat sie ein Recht auf Auskunft über diese personenbezogenen Daten und auf folgende Informationen:
Die Verantwortliche informiert die betroffene Person über die Datenübermittlung und die Empfänger der Daten. Die Verantwortliche teilt der betroffenen Person auf Anfrage die Quelle der Daten mit.
Die Verantwortliche stellt eine Kopie der personenbezogenen Daten, die Gegenstand der Verarbeitung sind, zur Verfügung. Für alle weiteren Kopien, die die betroffene Person beantragt, verlangt die Verantwortliche ein Entgelt. Stellt die betroffene Person den Antrag elektronisch, so sind die Informationen in einem gängigen elektronischen Format (.doc, .xls, .pdf, .jpg) zur Verfügung zu stellen, sofern sie nichts anderes angibt.
Die betroffene Person hat das Recht, von der Verantwortlichen unverzüglich die Berichtigung sie betreffender unrichtiger personenbezogener Daten zu verlangen. Die betroffene Person hat das Recht, die Vervollständigung unvollständiger personenbezogener Daten zu verlangen.
Die betroffene Person hat das Recht, von der Verantwortlichen zu verlangen, dass sie betreffende personenbezogene Daten unverzüglich gelöscht werden, und die Verantwortliche ist verpflichtet, personenbezogene Daten unverzüglich zu löschen, sofern einer der folgenden Gründe zutrifft:
Die Verantwortliche macht die personenbezogenen Daten nicht öffentlich zugänglich, sodass keine Informationspflicht hinsichtlich der für die Datenverarbeitung Verantwortlichen besteht.
Die Verantwortliche kann einen Antrag auf Löschung aus den in Artikel 17 Absatz 3 DSGVO dargelegten Gründen ablehnen.
Im Falle eines Löschungsantrags identifiziert die Verantwortliche die betroffene Person, unter Berücksichtigung der Tatsache, dass eine Löschung auf unbefugten Antrag zu einer Verletzung des Schutzes personenbezogener Daten führen kann.
Die betroffene Person hat das Recht, von der Verantwortlichen die Einschränkung der Verarbeitung zu verlangen, wenn eine der folgenden Voraussetzungen gegeben ist:
Im Falle einer Einschränkung: Dürfen diese personenbezogenen Daten – von ihrer Speicherung abgesehen – nur mit Einwilligung der betroffenen Person oder zur Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen oder zum Schutz der Rechte einer anderen natürlichen oder juristischen Person oder aus Gründen eines wichtigen öffentlichen Interesses der Union oder eines Mitgliedstaats verarbeitet werden.
Eine betroffene Person, die eine Einschränkung der Verarbeitung wie oben angegeben erwirkt hat, wird von der Verantwortlichen schriftlich unterrichtet, bevor die Einschränkung aufgehoben wird.
Die Verantwortliche unterrichtet die Empfänger der Verarbeitung im Sinne von Artikel 19 DSGVO über die Berichtigung, Löschung und Einschränkung der Verarbeitung personenbezogener Daten.
Die betroffene Person hat das Recht, die sie betreffenden personenbezogenen Daten, die sie einem Verantwortlichen bereitgestellt hat, in einem strukturierten, gängigen und maschinenlesbaren Format zu erhalten. (Für das Format ist das unter Punkt VIII/3 angegebene Dateiformat zu verwenden, es sei denn, die betroffene Person wünscht ein anderes Format.)
Die Verarbeitung durch die Verantwortliche ist nicht automatisiert, sodass das Recht der betroffenen Person auf Übermittlung ihrer Daten an einen anderen Verantwortlichen nicht für die aufgrund des vorherigen Absatzes erhaltenen Daten besteht.
Die betroffene Person hat das Recht, aus Gründen, die sich aus ihrer besonderen Situation ergeben, jederzeit gegen die Verarbeitung sie betreffender personenbezogener Daten Widerspruch einzulegen. Im Falle der Ausübung des Widerspruchsrechts ist die Verantwortliche verpflichtet, die berechtigten und zwingenden Gründe für die Verarbeitung darzulegen und zu beweisen.
Die „Verletzung des Schutzes personenbezogener Daten“ ist aufgrund Artikel 4 Punkt 12 DSGVO eine Verletzung der Sicherheit, die, ob unbeabsichtigt oder unrechtmäßig, zur Vernichtung, zum Verlust, zur Veränderung, oder zur unbefugten Offenlegung von beziehungsweise zum unbefugten Zugang zu personenbezogenen Daten führt, die übermittelt, gespeichert oder auf sonstige Weise verarbeitet wurden.
Hat die Verletzung des Schutzes personenbezogener Daten voraussichtlich ein hohes Risiko für die betroffene/n Person/en zur Folge, so benachrichtigt die Verantwortliche die betroffene Person unverzüglich von der Verletzung. Die Benachrichtigung der betroffenen Person beschreibt in klarer und einfacher Sprache die Art der Verletzung des Schutzes personenbezogener Daten und enthält zumindest die folgenden Informationen:
Die Benachrichtigung der betroffenen Person ist nicht erforderlich, wenn eine der folgenden Bedingungen erfüllt ist:
Nationale Behörde für Datenschutz und Informationsfreiheit
Szilágyi Erzsébet fasor 22/C, 1125 Budapest
Postanschrift: Pf.: 5, 1530 Budapest
Telefon: +36-1-391-1400
Fax: +36-1-391-1410
E-Mail: [email protected]
Website: https://www.naih.hu/
Die Verantwortliche sorgt für die Sicherheit der Daten und ergreift alle technischen und organisatorischen Maßnahmen und legt die Verfahrensregeln fest, die für den Schutz der erhobenen, gespeicherten oder verarbeiteten Daten erforderlich sind. Die Verantwortliche setzt alle verfügbaren Mittel ein, um die Vernichtung, unbefugte Verwendung oder Veränderung der Daten zu verhindern. Die Verantwortliche verpflichtet auch ihre Mitarbeiter (Auftragnehmer) bzw. die in ihrem Auftrag handelnden Auftragsverarbeiter zur Einhaltung der genannten Verpflichtungen.
Die personenbezogenen Daten der betroffenen Personen werden auf passwortgeschützten – und für Mitarbeiter nicht mitnehmbaren – Computern sowie auf dedizierten Servern gespeichert, die sich am Sitz der Verantwortlichen befinden, der Verantwortlichen gehören oder von ihr angemietet wurden und vor äußeren Eingriffen geschützt sind.
Die Dokumente mit den personenbezogenen Daten der betroffenen Personen, die auf den Papierformularen der Verantwortlichen aufgezeichnet sind, werden von der Verantwortlichen in verschlossenen Schränken an ihrem Sitz aufbewahrt.
Lfd.-Nr. | Datum des Eingangs des Antrags bei der Verantwortlichen | Name, Identifikationsangaben der betroffenen Person | Inhalt des Antrags | Art der Maßnahme der Verantwortlichen | Zeitpunkt der Maßnahme der Verantwortlichen | Sonstiges |
1/2021 | ||||||
2/2021 |
Lfd.-Nr. | Zeitpunkt der Verletzung des Schutzes personenbezogener Daten | Grund und Umstände der Verletzung des Schutzes personenbezogener Daten | Umfang, Anzahl der betroffenen Personen | Umfang der betroffenen personenbezogenen Daten | Auswirkungen der Verletzung des Schutzes personenbezogener Daten | Bezeichnung der Maßnahme der Verantwortlichen | Zeitpunkt der Maßnahme der Verantwortlichen | Sonstiges | Zeitpunkt der Benachrichtigung der Behörde |
1/2021 | |||||||||
2/2021 |
Lfd.-Nr. | Zeitpunkt des Eingangs der Anfrage bei der Verantwortlichen | Name der betroffenen Person | Gegenstand der Anfrage | Art der Maßnahme | Datum der Maßnahme | Mögliche Reaktion der betroffenen Person auf die getroffene Maßnahme | Datum der Reaktion der betroffenen Person | Sonstiges |
1/2021 | ||||||||
2/2021 |
Datum der Veröffentlichung der vorliegenden Datenschutzerklärung: 20. 02. 2024
RabIT Solutions Zrt.
Verantwortliche vertreten durch:
Zsolt Rabi Geschäftsführer
Geschäftsführer